Schlagwörter
Gedicht, Getreidefeld, Gräser, Himmel, Joachim Ringelnatz, Wolken
Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß,
das durch den sonnigen Himmel schreitet.
Und schmücke den Hut, der dich begleitet,
mit einem grünen Reis.
Verstecke dich faul in der Fülle der Gräser.
Weil’s wohltut, weil’s frommt.
Und bist du ein Mundharmonikabläser
und hast eine bei dir, dann spiel, was dir kommt.
Und lass deine Melodien lenken
von dem freigegebenen Wolkengezupf.
Vergiss dich. Es soll dein Denken
nicht weiter reichen als ein Grashüpferhupf.
Joachim Ringelnatz (1883-1934)
einfachtilda sagte:
Herrliche Bilder, prächtiger Sommer!!
LG Mathilda ♥
buchstabenwiese sagte:
Schööön. und der Header ist wieder so schön, liebe Eva. ♥
Liebe Grüße,
Martina
regenbogenlichter sagte:
Sommer pur. So schön liebe Eva.
Liebe Grüße
Ute