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zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh…..
28 Freitag Feb 2014
Posted Fotografie
in28 Freitag Feb 2014
Posted Fotografie
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27 Donnerstag Feb 2014
Posted Fotografie, Natur
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26 Mittwoch Feb 2014
Posted Fotografie, Natur
in25 Dienstag Feb 2014
Posted Fotografie, Natur
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24 Montag Feb 2014
Posted Fotografie, Tier-ABC
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Affe, Ara, Fotoprojekt, Tiere
Hab mich entschlossen, bei Julias Fotoprojekt *Tier-ABC* mitzumachen und zeige euch einen wunderschönen bunten ARA, der mich ganz schelmisch anlächelte
und einen ziemlich frechen AFFEN, der mir, als ich ihn fotografierte, die Zunge zeigte 🙂
24 Montag Feb 2014
Posted Fotografie, Montagsherz, Natur
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Mein *Waldherz* hab ich vor 2 Wochen fotografiert, als bei uns noch Schnee lag……mittlerweile ist auch bei uns der Frühling ins Land gezogen…
weitere Herzen bei Frau Waldspecht
23 Sonntag Feb 2014
Posted Fotografie, Natur
inHyazinthe
Zwiesprache möcht ich mit dir pflegen,
Du liebes frommes Wunderkind,
Von deines Atems mildem Segen
Fühl ich den Hauch so lieb und lind.
Doch ob der schöne Mund auch offen,
Schließt doch die Lippe sich nicht zu;
Ich kann auf keine Antwort hoffen,
Ich müßt ein Kind sein so wie du.
Aber warum die Blumen sind?
Nicht allein um die Menschen zu ergötzen,
wie sie dünkelhaft meinen.
Um ihrer selbst nur und ihrer hohen Aufgabe willen
sind, prunken und duften sie.
Christian Wagner (1835-1918)
22 Samstag Feb 2014
Posted Fotografie, Natur
in21 Freitag Feb 2014
Posted Fotografie, Natur
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auf meiner Küchenfensterbank ziehen schön langsam wieder mehr Kräuter ein…..
Den Rosmarin lasse ich über meine Gartenmauern wachsen,
nicht nur, weil meine Bienen ihn lieben, sondern auch,
weil er das der Erinnerung und Freundschaft geweihte
Gartenkraut ist. Schon ein Zweiglein von ihm spricht
eine stumme Sprache.
Thomas Morus (1478-1535)
20 Donnerstag Feb 2014
Posted Fotografie, Natur
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Bäume, Blüte, Gedicht, Himmel, Johann Martin Miller, Schneeball, Spiegelung, Wasser, Wolken
Bald ist die Winternacht dahin,
Die kalten Nebelwolken fliehn,
Und heller lacht die Sonne.
Bald weckt der Lenz in Hain und Flur
Die starre, schlummernde Natur
Zu langentbehrter Wonne.
Schon schmilzt der lockre Flockenschnee,
Bald werden Blumen, Gras und Klee
Dem Schoß der Erd’ entsprießen;
Bald wird der Lerche süßer Schall
Und der Gesang der Nachtigall
Uns Harrende begrüßen.
Dann eilen wir hinaus ins Feld,
Und freuen uns der schönen Welt
Im Frühlingsschmucke wieder,
Und laben uns in warmer Luft,
Und atmen zarten Blütenduft,
Und singen Freudenlieder.
Dann öffnet neuer Lebenslust
Sich traulich auch des Dulders Brust,
Von Sorg und Gram umfangen:
Denn manche Hoffnung, die verblich,
Erneuert mit den Blumen sich,
Die in den Gärten prangen.
Johann Martin Miller (1750-1814)