Schlagwörter
Bäume, Gedicht, Rainer Maria Rilke, Schnee, Wald, Winterbeginn
Da heute astronomischer Winterbeginn ist, zeige ich euch einige Winterimpressionen, die ich vor einer Woche hier bei uns in der Nähe geknipst habe…..derzeit sieht es allerdings eher nach Frühling aus….
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Amorak sagte:
hier ist auch wie frühling , aber nur wenn die sonne scheint . Ohne sonne ist es zwar immer noch schneefrei , aber saukalt:)
wildeschoenheiten sagte:
Schöne Impressionen und genau diese Zeilen von Rilke habe ich dieses Jahr auf meinen Weihnachtskarten stehen 🙂
einfachtilda sagte:
Frohe Weihnachten liebe Eva.
GlG Mathilda ⭐