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Der Schneemann auf der Straße
trägt einen weißen Rock,
hat eine rote Nase
und einen dicken Stock.
Er rührt sich nicht vom Flecke,
auch wenn es stürmt und schneit.
Stumm steht er an der Ecke
zur kalten Winterszeit.
Doch tropft es von den Dächern
im ersten Sonnenschein,
da fängt er an zu laufen,
und niemand holt ihn ein.
Robert Reinick (1805-1852)
Werner sagte:
Gerne würde ich mich mit dem Baum von Ulla 2 am Schneemanntag beteiligen. Ich muß leider mangels Schnee passen. 😦
zimmermannmon sagte:
Ich liebe dieses Gedicht über den Schneemann, leider kann ich auch kein Exemplar beisteuern, kein Flöckchen weit und breit!
Die Schneemänner sind so knuffig!
Liebe Grüße
Monika.
kowkla123 sagte:
tolles Gedicht, einen Schneemann kann ich nicht bauen mangels Schnee, zieh dich warm an, damit du dich nicht erkältest, es ist heute richtig kalt, Klaus
Ewald Sindt sagte:
Schneemann kalt und weiß, so ist uns nicht heiß…
Lieben Gruß, Ewald
beaneu sagte:
Lustiges Gedicht und süßes Foto.
hanneweb sagte:
Schönes Bild und so gut dazu passendes Gedicht! 🙂