Schlagwörter
Baum, Gedicht, Heiliger Abend, Jakob Loewenberg, Tannenbaum, Wald, Weihnacht
Das Tannenbäumchen
Im Wald, unter hohen Buchen versteckt,
hat sich ein Tannenbäumchen gereckt.
”Ich steh so ganz im Dunkel hier,
keine Sonne, kein Sternlein kommt zu mir,
hört nur die anderen davon sagen,
ich darf mich nicht vom Platze wagen.
Ach, ist das eine traurige Geschicht′,
und ständ so gern auch mal im Licht!”
Hoch durch den weiten Weltenraum
verloren flog ein goldner Traum,
flog hin und her im Lichtgefieder
und dacht: Wo lass ich heut mich nieder?
Ist wo ein Hüttchen dunkel und arm?
Hat wo ein Seelchen Kummer und Harm,
dem ich auf meinen leuchtenden Schwingen
könnt heute eine Freude bringen?
Das Bäumchen steht in Licht und Schein.
Wie mag das wohl gekommen sein?
Jakob Loewenberg (1856-1929)
Ich wünsche euch von ganzem Herzen ein wunderschönes, freudvolles Weihnachtsfest!
wechselweib sagte:
Das wünsche ich dir auch! 🌲🎅🏼
zimmermannmon sagte:
Ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest wünsche ich dir, liebe Eva!
Die Bilder und das Gedicht sind sooooo schön!
Liebe Grüße
Monika.
Linsenfutter sagte:
Ein schönes Weihnachtsfest. Das wünsche ich Dir auch.
LG Jürgen
Werner sagte:
Ein frohes Weihnachtsfest im Kreis deiner Lieben wünscht der Vogelknipser (Werner)
kowkla123 sagte:
wünsche einen ruhigen schönen Heiligabend im Kreise deiner Lieben, Klaus
steinegarten sagte:
Dir auch wunderbare Weihnachten 🙂
monisertel sagte:
Fröhliche Weihnachten, liebe Eva,
Dir und Deinen Lieben wünsche ich von Herzen viele schöne gemeinsame Stunden in Ruhe und Freude!
Herzlichst moni