Schlagwörter
Ast, Garten, Gedicht, Robin, Rotkehlchen, Vogel, Wilhelm Busch
Rotkehlchen auf dem Zweige hupft,
wipp, wipp,
hat sich ein Beerlein abgezupft,
knipp, knipp,
lässt sich zum klaren Bach hernieder,
tunkt’s Schnäblein ein und hebt es wieder,
stipp, stipp, stipp, stipp,
und schwingt sich wieder in den Flieder.
Es singt und piepst
ganz allerliebst,
zipp,zipp, zipp, zipp, tirili,
sich seine Abendmelodie,
steckt’s Köpfchen dann ins Federkleid
und schlummert bis zur Morgenzeit.
Wilhelm Busch (1832-1908)
Radelnder Uhu sagte:
schönes Foto 🙂
monisertel sagte:
Liebe Eva,
man könnte meinen, Wilhelm Busch hätte Deinen Robin gekannt! 😉
Lieben Gruß
moni
kowkla123 sagte:
super schön Bild und Text, hier noch eine kurze Meinung von mir, nach gestern sage ich Rassismus ist Gift, Hass ist Gift, passe auf dich auf, Klaus
Xeniana sagte:
Total schönes Foto. Hab „Meinem „Rotkehlchen gerade Mehlwürmer hingestreut.
zimmermannmon sagte:
Was für ein schönes Gedicht über deinen Robin, und sein Bild paßt wieder so wunderschön dazu!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße
Monika.
Elke sagte:
Das Gedicht únd Foto ist wunderschön und passend zu deinen Robin das Rothkehlchen!
Lieben Gruss Elke