Schlagwörter
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Bäume, Blüten, Blumen, Buschwindröschen, Farben, Gedicht, Küchenschelle, Lungenkraut, Natur, Wald, Weg
Der Frühling ist ein Maler,
er malet alles an,
die Berge mit den Wäldern,
die Täler mit den Feldern:
Was der doch malen kann!
Auch meine lieben Blumen
schmückt er mit Farbenpracht:
Wie sie so herrlich strahlen!
So schön kann keiner malen,
so schön, wie er es macht.
O könnt ich doch so malen,
ich malt ihm einen Strauß
und spräch in frohem Mute
für alles Lieb und Gute
so meinen Dank ihm aus!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Linsenfutter sagte:
Ein schönes Gedicht, passend zu den tollen Bildern.
monisertel sagte:
Ein wunderschönes Gedicht, liebe eva,
dazu die feinen Blüten, eine schöne Kombination.
Liebe Grüße
moni
kowkla123 sagte:
toller Text und alles wie gemalt, mögen alle unsere Wünsche heute in Erfüllung gehen, Klaus
zimmermannmon sagte:
Paßt wieder einfach wunderschön, das feine Gedicht, das mir so gut gefällt, und deine schönen Bilder! Lieben Dank und liebe Grüße
Monika.