Schlagwörter
Bäume, Eduard Mörike, Gedicht, Herbst, Morgenstimmung, Nebel, Sonne
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Eduard Mörike (1804-1875)