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Bäume, Bootshütte, Eis, Francisca Stoecklin, Gedicht, Himmel, Schnee, Sonne, Teich, Winterlandschaft, Wolken
Schnee, zärtliches Grüßen
der Engel,
schwebe, sinke –
breit alles in Schweigen
und Vergessenheit!
Gibt es noch Böses,
wo Schnee liegt?
Verhüllt, verfernt er nicht
alles zu Nahe und Harte
mit seiner beschwichtigenden
Weichheit, und dämpft selbst
die Schritte des Lautesten
in Leise?
Schnee, zärtliches Grüßen
der Engel,
den Menschen, den Tieren! –
Weißeste Feier
der Abgeschiedenheit.
Francisca Stoecklin (1894-1931)
nur eine halbe Stunde von uns entfernt hab ich gestern diese unbeschreiblich schöne Winterlandschaft genossen ☃️☃️☃️
Linsenfutter sagte:
Schnee. Wie schön das ist. Langsam wird es Zeit, dass ich neidisch werde.
Vielleicht hilft das ja. Lach …
kowkla123 sagte:
Schnee ist was Schönes, wenn man es so sieht, aber ich muss es nicht haben, viele herzliche Grüße von mir zu dir, Klaus
steinegarten sagte:
Sehnsucht …. so eine schöne Lndschaft 🙂
zimmermannmon sagte:
Mit diesem Eintrag hast du mich hier gerade zum strahlen gebracht, liebe Eva! Schnee, wohin das Auge blickt, zarte Federwolken am blauen Himmel, Winter in seiner schönsten Form und dann auch noch mein Lieblingsgedicht über Schnee!
Danke!!! ❤❤❤
Einen schönen, frohen 3. Adventssonntag wünsche ich dir, liebe Grüße
Monika.
Jutta Kupke sagte:
So liebe ich den Winter,
ein Traum in Weiß, einfach herrlich !