Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den anderen,
Jeder ist allein.
Hermann Hesse
10 Dienstag Nov 2020
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in04 Samstag Jul 2020
Posted Fotografie, Natur, Sommer
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Äste, Baumstumpf, Bäume, Hermann Hesse, Wald, Wiese, Zitat
Bäume sind Heiligtümer!
Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß,
der erfährt die Wahrheit.
Sie predigen nicht Lehren und Rezepte,
sie predigen uns das Einzelne unbekümmert – das Urgesetz des Lebens.
Hermann Hesse (1877-1962)
30 Dienstag Okt 2018
Posted Fotografie, Herbst, Natur
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Jede Blüte will zur Frucht,
jeder Morgen Abend werden,
Ewiges ist nicht auf Erden
als der Wandel, als die Flucht.
Auch der schönste Sommer will
einmal Herbst und Welke spüren.
Halte, Blatt, geduldig still,
wenn der Wind dich will entführen.
Spiel dein Spiel und wehr dich nicht,
lass‘ es still geschehen.
Lass‘ vom Winde, der dich bricht,
dich nach Hause wehen.
Hermann Hesse (1877-1962)
04 Mittwoch Jul 2018
Posted Fotografie, Natur, Sommer
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Der Duft der Rose
nimmt dich in einen süßen Bann,
rührt dich liebkosend leise
wie eine Liederweise
mit Ahnung voller Schönheit an!
Ist ohne Gleichnis rein und zart,
du kannst es nicht ermessen,
fühlst nur ein süß‘ Vergessen
und eine süße Gegenwart.
Hermann Hesse
04 Dienstag Apr 2017
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in16 Mittwoch Nov 2016
Schlagwörter
Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer
machen können,
so sollten wir es in jedem Fall tun,
mag er uns darum bitten oder nicht.
Hermann Hesse
16 Freitag Okt 2015
Posted Fotografie, Herbst, Natur
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Bäume, Farn, Hermann Hesse, Wald, Zitat
07 Mittwoch Okt 2015
Posted Fotografie, Herbst, Natur
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31 Donnerstag Jul 2014
Posted Fotografie, Natur
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Blüte, Gedicht, Hermann Hesse, Mohn, Mohnblume, Mohnkapsel, Schmetterling
Noch schnell am letzten Tag im Juli ein Gedicht von Hermann Hesse und dazu einige meiner vielen Mohnbilder
Julikinder
Wir Kinder im Juli geboren
Lieben den Duft des weißen Jasmin,
Wir wandern an blühenden Gärten hin
Still und in schwere Träume verloren.
Unser Bruder ist der scharlachene Mohn,
Der brennt in flackernden roten Schauern
Im Ährenfeld und auf den heißen Mauern,
Dann treibt seine Blätter der Wind davon.
Wie eine Julinacht will unser Leben
Traumbeladen seinen Reigen vollenden,
Träumen und heißen Erntefesten ergeben,
Kränze von Ähren und roten Mohn in den Händen.
Hermann Hesse (1877-1962)
01 Dienstag Jan 2013
Posted Fotografie, Natur
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